Ju-Jutsu Sommerprüfungen 2016

Juni16GruppemitTrainerWieder einmal standen unsere Kyu-Sommerprüfungen auf dem Programm. Geprüft wurden sieben Erwachsene und zwölf Kinder wobei es für zwei Erwachsene und vier Kinder die erste Prüfung war. Prüfer waren Günter Dücker, 2. Dan Ju-Jutsu und Norbert Töbermann, 5. Dan Ju-Jutsu. Anwesend war auch die Trainerinnen der Kinder, Gabriele Blohme, 2. Dan Ju-Jutsu und Katharina Hamelau, 1. Dan Ju-Jutsu sowie der Trainer der Erwachsenen, Ralf Thiele, 5. Dan Ju-Jutsu. Besonders die erste Prüfung gilt immer als eine der schwierigsten, weil die Prüflinge für sie noch nicht alltägliche Selbstverteidigungs- und Bewegungstechniken zur Anwendung bringen müssen. Die Schwierigkeit liegt dabei in der Verknüpfung von verschiedensten Selbstverteidigungstechniken. Ausweich-, Hebel-, Schlag- und Wurftechniken müssen sinnvoll kombiniert und nicht nur im Stand, sondern auch am Boden ausgeführt werden. Aber auch für die Fortgeschrittenen ist es nicht einfacher. Je länger man dabei ist, desto mehr technische Selbstverteidigungsvariationen hat man zur Auswahl und die Entscheidung für die Eine oder Andere muss blitzschnell geschehen. So kommt es nicht nur auf eine gute körperliche Kondition sondern auch auf die entsprechende Kopfarbeit an. Dieser Spagat wurde aber von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit vollem Einsatz und Konzentration sehr gut absolviert. Hinterher waren nicht nur die Prüfer sondern auch alle Prüflinge mit den gezeigten Techniken und dem körperlichen Einsatz voll zufrieden.

Bestanden und ausgezeichnet mit dem gelben Gürtel haben bei den Erwachsenen Bero Klar und Marie Poenisch. Den orangenen Gürtel erhielten Lena Kober, Norman Geßler, Jonathan Röhr, Malin Brumund und Maria (Anne) Ensink.

Bei den Kindern erreichten den weiß-gelben Gürtel Nina Kreienberg, Helen Gadow, Jannik Pöttger und Jonas Klappenbach. Den gelben Gürtel Tamme Stoffregen und den gelb-orangenen Morris Rechtien. Den orangenen Gürtel Joris Meis, Tjark Petermann, Merle Kreienberg, Phillipp Unger, Paul Weisser und Piet Walker.

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Selbstverteidigung auch mit Handicap

Praktikable Selbstverteidigung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen war das Thema eines Ju-Jutsu Bundeslehrganges, an dem einige unserer Trainerinnen und Trainer Anfang Mai 2016 teilnahmen. Referent war Carsten Prüßner aus Nordrhein-Westfalen, Behindertenreferent des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes, 5. Dan Ju-Jutsu und Trainer A. Er zeigte auf, wie man sich mit einfachen Techniken und mit greifbaren Hilfsmitteln erfolgreich verteidigen kann. Es wurden spezielle Abwehrszenarien durchgespielt und der Einsatz von Krückstock, Wanderstock und kurzen Gegenständen, wie z.B. eine kleine Taschenlampe oder Kugelschreiber, für den Selbstschutz thematisiert. Prüßner ist begeisterter Verfechter sauberer Techniken und achtet beim Üben derselben auf größtmögliche Perfektion, so dass diese auch von Schwächeren durchgesetzt werden können.

Die Ju-Jutsu Abteilung bietet in der Gruppe 50plus eben diese Art des Trainings an. Berücksichtigt werden die jeweils individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Eine effektive Selbstverteidigung ohne Schnörkel ist das Ziel. Alle Techniken und Übungen basieren auf Geschicklichkeit und nicht Kraft. Koordination und Reflexe sollen verbessert sowie das jeweilige Fitnesslevel und die Beweglichkeit gestärkt werden. Bei Interesse einfach einmal vorbeikommen und mitmachen.

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Krav Maga – Basics

Mal wieder über den Tellerrand geschaut haben einige Sportlerinnen und Sportler unserer Abteilung. Ziel war ein Lehrgang über Krav Maga. Krav Maga ist eine Selbstverteidigungsart aus Israel, dort entwickelt fürs Militär und die Polizei, also ähnlich unseres heimischen Ju-Jutsu. Veranstalter war die Ju-Jutsu Abteilung des ATS Buntentor e.V. in Bremen. Lehrender Nils Mertins aus Cuxhaven, Krav Maga Basic Instructor und 2. DAN Ju-Jutsu. Nils Mertins begann mit einem typischen Krav Maga Aufwärmen. Der Körper wird mit kurzen schnellen Bewegungen auf Temperatur gebracht worauf sofort einfache Technikkombinationen folgen. Weitere Inhalte waren Übungen zum Handeln unter Stress. So wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von mehreren Personen gleichzeitig bedrängt und mussten sich dann aus der Situation befreien. Handeln unter Stress ist ein essentieller Inhalt der Philosophie des Krav Maga und durchzieht das ganze Training. Dementsprechend war es für alle Teilnehmenden nicht nur einfach körperlich sondern durch den permanenten psychischen Druck doppelt anstrengend. Nichtsdestotrotz gab es viele Elemente, die sich auch in unser Ju-Jutsu integrieren und ausbauen lassen. Insgesamt also auch für unsere Ju-Jutsukas ein hochinteressantes und lehrreiches Seminar.

An Selbstverteidigung Interessierte Kinder, Jugendliche oder Erwachsene jeglichen Alters können jederzeit kostenlos an einem Probetraining in der Auguststraße 78 teilnehmen. Zeiten und weitere Infos unter www.ju-jutsu-oldenburg.de oder einfach einmal vorbeikommen und mitmachen.

Krav Maga BasicsKrav MagaKrav Maga Lehrgang

Realistische Selbstverteidigung für die etwas ältere Generation

Das sich eine praktikable Selbstverteidigung für den Alltag und die Erhaltung der allgemeinen körperlichen Gesundheit nicht ausschließen, zeigt die Selbstverteidigungsgruppe 50plus der Ju-Jutsu Abteilung des Schwarz-Weiß Oldenburg. Sie bietet die Möglichkeit, realistische Selbstverteidigungstechniken ohne Leistungsdruck oder übertriebenen sportlichen Einsatz zu üben. Gelernt werden soll, sich mit einer übersichtlichen Anzahl von Techniken, im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten und Mittel, unkompliziert und wirksam zu verteidigen. Die praktische Effizienz einer Technik steht im Vordergrund und wie sie von den jeweils Übenden angewandt werden kann. Außerdem werden Kenntnisse vermittelt wie man Alltagsgegenstände zur Selbstverteidigung einsetzen kann. Das Training basiert nicht auf Kraft oder Gewalt, sondern auf Bewegung und präzisen Ausführung der Techniken. Die Gesundheit und nicht die Leistung steht im Vordergrund. Selbstbewusstsein, Lebensfreude, Lebenswille und Gemeinschaftsgeist sollen hierbei gestärkt werden. Nicht nur um sich selbst sondern auch um andere schützen zu können. Und das nicht nur körperlich sondern auch mit einer positiven geistigen Einstellung zu sich aber auch zu seinen Mitmenschen.

Trainiert wird barfuß und in Jogginghose und T-Shirt in der neuen Sporthalle des Vereins Schwarz-Weiß-Oldenburg dienstags von 20:00 – 21:30 Uhr in der Auguststraße 78 (wegen Bauarbeiten Einfahrt über die Ziegelhofstraße, direkt an der Bahnunterführung, Eingang zur Halle hinter der Baustelle). Einfach einmal vorbeikommen und ganz zwanglos mitmachen!

Realistische Selbstverteidigung für Senioren

Ju-Jutsu Senioren II

Realistische Selbstverteidigung für die etwas ältere Generation

Ju-Jutsu Senioren I

Keine Angst in der dunklen Jahreszeit

Realistische Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstechniken für Seniorinnen und Senioren ab 50 bietet die Ju-Jutsu Abteilung des Schwarz-Weiß Oldenburg ab sofort in einem Kursus jeweils dienstags von 20:00 – 21:30 Uhr in der neuen Sporthalle des Vereins Schwarz-Weiß-Oldenburg in der Auguststraße 78 an (wegen Bauarbeiten Einfahrt über die Ziegelhofstraße, direkt an der Bahnunterführung). Ein Einstieg ist jederzeit möglich. An mehreren Terminen soll gelernt werden, sich mit einer übersichtlichen Anzahl von Techniken, im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten und Mittel, unkompliziert und wirksam zu verteidigen bzw. sich zu behaupten. Das Training basiert nicht auf Kraft oder Gewalt, sondern auf Bewegung und präzisen Ausführung der Techniken. Die Gesundheit und nicht die Leistung steht im Vordergrund. Selbstbewusstsein, Lebensfreude und Lebenswille sollen hierbei gestärkt werden. Trainiert wird barfuß und in Jogginghose und T-Shirt. Einfach einmal vorbeikommen und mitmachen!

Weitere Informationen zum Kurs und allgemein zum Ju-Jutsu unter 01575 – 36 38 567.

Ju-Jutsu Selbstverteidigung für Senioren

Realitätsnahe Selbstverteidigungslehrgänge

Neue Eindrücke und Aspekte im Bereich der realistischen Selbstverteidigung gab es für die Ju-Jutsuka des Schwarz-Weiß Oldenburg auf zwei speziellen Großlehrgängen in Niedersachsen. Realitätsnahe Selbstverteidigungstechniken zeigte Carsten Zimmermann, Referent und Schulungsleiter des Deutschen Ju-Jutsu Verbandes. Besonderen Wert legte er auf die Ausführung unter extremen Stressbedingungen. In Konfliktsituationen, wo man unter Hochstress steht, können oft selbst sehr häufig trainierte Techniken nicht mehr korrekt abgerufen werden. Es entsteht für den Verteidiger ein Tunnelblick, der die eigenen Fähigkeiten auf ein Minimum reduziert. Um sich dennoch erfolgreich verteidigen zu können, muss unter Stress trainiert werden. So wurden verschiedene Scenarien durchgespielt bei denen, mittels hochfahren des Pulses auf 150, künstlich Stress erzeugt wurde. Zu spüren, was dann noch für den Verteidiger möglich ist, kann im Konfliktfall lebensrettend sein.

Einen weiteren Lehrgang leitete der Polizist Uwe Claussen, 7. Dan Ju-Jutsu und Großmeister im Cacoy Doce Pares Escrima, einer philippinischen Selbstverteidigungsform, in der Messer und Stock eine große Rolle spielen. Trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik moderierte er gut gelaunt und unterhaltsam. Er zeigte verschiedene Übungsmöglichkeiten aus dem philippinischen Boxen und wie man in Standardtechniken neue Möglichkeiten entdecken kann. Geübt wurden Übungsabläufe, sogenannte Drills, die man waffenlos aber auch z. B. mit einem Stock durchführen kann. Sinn war es zu zeigen, wie variable einzelne Techniken sein können und das man gleiche Techniken waffenlos aber auch mit Hilfe von Gegenständen einsetzen kann.

Beide Lehrgänge zeigten wieder einmal, wie viele Aspekte die Selbstverteidigung beinhaltet und wieviel es, auch für langjährige Ju-Jutsuka, noch zu entdecken und lernen gibt.

Wir und Großmeister Uwe Claussen in Bremerhaven 2015

Wir und Großmeister Uwe Claussen in Bremerhaven

Realistische Selbstverteidigung mit Carsten Zimmermann in Bothel

Realistische Selbstverteidigung mit Carsten Zimmermann in Bothel

Realistische Selbstverteidigung mit Carsten Zimmermann in Bothel

Realistische Selbstverteidigung mit Carsten Zimmermann in Bothel

Aktueller Selbstverteidigungskurs für Seniorinnen und Senioren im September

Sie sind älter und glauben, Selbstverteidigung sei nur etwas für junge und sportliche Menschen? Stimmt nicht! Sich selbst und andere zu verteidigen hat nichts mit dem Alter, der Sportlichkeit oder dem Geschlecht zu tun. Man braucht auch keine Unzahl von Techniken. Eine Handvoll Techniken und das Wissen, wie man sich in gefährlichen Situationen verhält, reicht in den meisten Fällen vollkommen aus.

Die Ju-Jutsu Abteilung des Schwarz-Weiß Oldenburg bietet ab sofort in einem Kurs dienstags von 20:00 – 21:30 Uhr in der Sporthalle an der Auguststraße 78 (wegen Bauarbeiten Einfahrt über die Ziegelhofstraße, direkt an der Bahnunterführung) die Möglichkeit, realistische Selbstverteidigungstechniken ohne Leistungsdruck oder übertriebenen sportlichen Einsatz in einer eigenen Gruppe zu üben. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Gelernt werden soll, sich mit einer übersichtlichen Anzahl von Techniken, im Rahmen der persönlichen Möglichkeiten und Mittel, unkompliziert und wirksam zu verteidigen. Gesundheit und präzise Ausführung von Techniken und Aktionen stehen im Vordergrund.

Trainiert wird barfuß und in Jogginghose und T-Shirt. Infos unter www.ju-jutsu-oldenburg.de. Am besten einfach einmal vorbeikommen und mitmachen!

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Ju-Jutsu Sommerprüfung 2015

Es war wieder einmal soweit. In unserem großen Dojo führten wir wieder unsere Sommerprüfungen zum nächst höheren Kyu (Schüler) Grad durch. Geprüft wurden 5 Erwachsene, 6 Jugendliche und 14 Kinder. Prüfer waren Norbert Töbermann, 5. Dan Ju-Jutsu und Thomas Schmidt, 2. Dan Ju-Jutsu. Begleitet wurde die Prüfung auch durch die Trainerinnen der Kinder, Gabriele Blohme, 2. Dan Ju-Jutsu und Katharina Hamelau, 1. Dan Ju-Jutsu sowie den Trainern der Jugendlichen, Detlef Habben, 3. Dan Ju-Jutsu und Ralf Wagner, 3. Dan Ju-Jutsu. Für einige war es die erste Prüfung und diese gilt immer als eine der schwierigsten, weil die Prüflinge für sie noch nicht alltägliche Selbstverteidigungs- und Bewegungstechniken zur Anwendung bringen müssen. Die Meisten sind allerdings schon alte bzw. junge Häsinnen und Hasen aber auch für diese Gruppe ist jede neue Prüfung immer wieder eine Herausforderung. Für alle Prüflinge gefordert waren Verknüpfungen von verschiedensten Selbstverteidigungstechniken. Ausweich-, Hebel-, Schlag- und Wurftechniken mussten sinnvoll kombiniert und nicht nur im Stand, sondern auch am Boden ausgeführt werden. Wichtig in jeder Ju-Jutsu Prüfung ist die sogenannte Bewegungslehre, das sind Ausweich- und Kontrollbewegungen und die Fallschule, in der man lernt, verletzungsfrei Stürze zu überstehen. Alle Prüflinge bewältigten diesen Parcours und bestanden ihre jeweiligen Prüfungen. Die Prüfer bescheinigten den Prüflingen insgesamt ein hohes Niveau und waren mit den gezeigten Techniken, dem körperlichen Einsatz und dem Partnerverhalten voll zufrieden.

Ju-Jutsu Sommerprüfung 2015

50plusler auf Tour in Jever

Es war wieder einmal so weit. Die 50plus Selbstverteidigungsgruppe der Ju Jutsu Abteilung des Schwarz-Weiß Oldenburg verließ ihre Übungshalle und wagte sich ins wahre Leben. Jever hieß das Ziel. Schon früh am Morgen angekommen ging es direkt ins Brauereimuseum. Viel zu verteidigen gab es dort leider nicht, abgesehen vielleicht von den zur abschließenden Verköstigung gereichten diversen Bieren. Kaum war diese flüssige Nahrungsaufnahme zu Ende, wurde beschlossen, die aufgenommene Flüssigkeit mit etwas festem anzureichern. Fisch sollte es praktischerweise sein. Gestärkt ging es nun, bei strahlendem Sonnenschein, zu einer Stadtbesichtigung. Anschließend folgte eine Führung durch das Schloss. Ein strammes Programm also. Es war gerade noch Zeit für einen kleinen Nachmittagssnack, dann wartete auch schon der Zug zurück nach Oldenburg. An Selbstverteidigung Interessierte Seniorinnen und Senioren können sich über die vielfältigen und altersgerechten Möglichkeiten des Ju-Jutsu Selbstverteidigungstrainings unter www.ju-jutsu-oldenburg.de informieren oder Sie schauen einfach einmal Dienstags um 20:00 Uhr in der Trainingshalle des Schwarz-Weiß Oldenburg, Auguststraße 78, vorbei.

Ju-Jutsu 50plusler auf Tour in Jever Gruppenfoto vor dem RathausJu-Jutsu 50plusler auf Tour in Jever GruppenfotoJu-Jutsu 50plusler beim Vortrag im Brauereimuseum in Jeveru-Jutsu 50plusler auf Tour in Jever im Brauereimuseum

Kursus Selbstverteidigung für die Generation 50+

Realistische Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstechniken für Seniorinnen und Senioren bietet die Ju-Jutsu Abteilung des Schwarz-Weiß Oldenburg in einem Kursus, jeweils dienstags von 20:00 – 21:30 Uhr, an. Beginn ist Dienstag 5. Mai 2015 in der neuen Sporthalle des Vereins Schwarz-Weiß-Oldenburg in der Auguststraße 78 (wegen Bauarbeiten einfahrt über die Ziegelhofstraße, direkt an der Bahnunterführung). Ein späterer Einstieg ist jederzeit möglich.

An vier Terminen soll gelernt werden soll, sich mit einer übersichtlichen Anzahl von Techniken, im Rahmen seiner persönlichen Möglichkeiten und Mittel, unkompliziert und wirksam zu verteidigen. Das Training basiert nicht auf Kraft oder Gewalt, sondern auf Bewegung und präzisen Ausführung der Techniken. Die Gesundheit und nicht die Leistung steht im Vordergrund. Selbstbewusstsein, Lebensfreude und Lebenswille sollen hierbei gestärkt werden. Trainiert wird barfuß und in Jogginghose und T-Shirt.

Anmeldung und weitere Informationen zum Ju-Jutsu unter 0163 – 42 63 221 und ju-jutsu-oldenburg.de oder einfach vorbeikommen und mitmachen!

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